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  • Was ist das Besondere an eurer Privatschule?
    Unser Bildungsangebot beinhaltet eine individuelle Begleitung jedes Kindes und Jugendlichen. Ermöglicht u.a. durch eine hohe Anzahl an anwesenden, gut ausgebildeten und erfahrenen Lehrpersonen. Dieser hohe Betreuungsschlüssel (i.d.R. 7 Kinder pro Lernbegleiter) ermöglicht ein zielgerichtetes Lernen und viele Interaktionsmöglichkeiten für die einzelnen Kinder. Es finden weniger Störungen und Wartezeiten statt, wie diese an anderen Schulen anzutreffen sind. Sie fallen weitgehendst weg. Zusätzlich durch die achtsame Präsenz unserer LernbegleiterInnen wird es gelingen, am Lernort Erle eine wohltuende und entwicklungsfördernde Atmosphäre zu schaffen, in welcher sich alle Beteiligten sicher, aufgehoben und angenommen fühlen. Bei allfälligen Konflikten betreiben die LernbegleiterInnen keine Symptombekämpfung, sondern gehen an die Wurzel. Sie erforschen diese zusammen mit den Kindern und tragen zur Bewusstwerdung der Ursache(n) bei. Die Erle ist ein Begegnungs- und Lernort, an welchem das soziale Miteinander gestärkt und gelebt wird. Die Grundlage für Bildung ist Beziehung. Nur in einer wohlwollenden, sicheren Bindungsstruktur zu Erwachsenen ist das kindliche Gehirn optimal entwicklungs- und lernfähig. Selbstverständlich gehört zu einer solchen Bindungsstruktur, Bindungsdorf genannt, auch das Elternhaus dazu. Wissenschaftliche Studien belegen, dass die Beziehung der Kinder zu ihren Eltern der wichtigste Faktor in der Lerngleichung ist. Wir anerkennen diese Gegebenheit und ermöglichen den jungen Menschen weiterhin viel wertvolle Zeit mit ihrer Familie verbringen zu dürfen. Dadurch können sie ihre Bindungswurzeln weiter festigen und ausreichend Beziehung in der Familie leben. Aus diesen Gründen ist die Kombination vom Lernen an der Erle und dem Lernen zu Hause ein optimales Bildungskonzept. Es trägt auf umfassende Art und Weise den Grundbedürfnissen der Kinder und Jugendlichen Rechnung, während es sie auf ihrem individuellen Weg, eingebunden in eine tragende Gemeinschaft, zu lebensfreudigen, kompetenten und selbstsicheren Persönlichkeiten begleitet und unterstützt. Somit werden die jungen Menschen sich später den beruflichen, sozialen und politischen Herausforderungen unserer Gesellschaft stellen können und sinnbildlich unseres Logos der fliegenden Vögel, vertrauensvoll ihren eigenen Weg finden und gehen können.
  • Was ist der Vorteil vom Freilernen bzw. interessenbezogenen Lernen?
    Jedes Kind trägt seinen eigenen Entwicklungsplan in sich. Es wächst, reift und lernt in sei- nem eigenen Tempo. Und: JEDES Kind WILL lernen, und zwar ab der ersten Sekunde seines Lebens! Bis zum Alter von rund vier Jahren erlauben wir unseren Kindern sich nach ihrem Tempo zu entwickeln und zu entfalten. Obwohl Entwicklungspsychologen einen Unterschied von mehreren Jahren in den jeweiligen Entwicklungsschritten der einzelnen Kinder bestätigen, kommt in der Regel ab dem Kindergartenalter jedes Kind in denselben Topf. Jedes Kind sollte von da an zum selben Zeitpunkt das Gleiche lernen, können und wissen. Wenn man darüber eingehender nachdenkt, stellt man schnell den Irrsinn hinter diesem System fest. Lernen und Entwicklung benötigen Zeit zum Reifen - und dieser Prozess ist höchst individuell. Wenn ein Kind die nötige Reife für ein bestimmtes Thema, eine Aufgabe, einen Bewegungsbereich etc. erlangt hat, lernt es (teils mit mehr oder weniger Unterstützung) in kürzerer Zeit, viel leichter und auch nachhaltig. Was zudem äusserst wichtig ist: Auf diesem Bildungsweg bleibt auch die für ein erfolgreiches, lebenslanges Lernen so essentielle Lernfreude erhalten, mit welcher jedes Kind ursprünglich einmal geboren wurde. Weltweit gibt es bereits viele Menschen, die entweder in Freilernerschulen gelernt oder diesen interessenbezogenen Lernweg zu Hause praktiziert haben, welche nun glücklich und erfolgreich im Leben und Berufsleben stehen. Die Bindung (Beziehung) zum Kind bzw. Jugendlichen ist massgebend wichtig. Uns LernbegleiterInnen wird Autorität über Bindung zuteil, welche das Lernen und Begleiten langfristig trägt. Die Kinder sind mit einer tiefen Bindung leichter zu begleiten und innerlich entspannter, da ihr Bedürfnis nach Bindung gestillt ist. Man kann auch sagen, der Kopf ist frei zum Lernen, was eine wichtige Voraussetzung für gelingende Lernprozesse ist. Interessen- bezogenes Lernen bietet Raum für Beziehung, für einzelne Gespräche, was Bindung in tieferem Sinne ermöglicht und ein neues Miteinander entstehen lässt. ➙ Genau diesen Raum zur optimalen persönlichen Entwicklung und Entfaltung, aber auch die notwendige Begleitung und Unterstützung dazu, möchten wir den Kindern und Jugendlichen am Lernort Erle bieten.
  • Lernen die Kinder nicht eher weniger, wenn sie lernen dürfen, was sie möchten?
    Unser Bildungskonzept geht davon aus, dass der Mensch intrinsisch motiviert ist und von Natur aus gerne lernt. Er möchte die Welt um sich herum erforschen und erklärbar machen; er möchte dazu gehören und ein Teil der Gesellschaft werden. In seinen Lerninteressen wird der Wille sichtbar, die Welt zu erkunden, die Anforderungen des Lebens zu meistern und seine Begabungen und Talente zu entfalten. Aufgrund unserer langjährigen und breitgefächerten Erfahrung als Lehrpersonen und Eltern, bestärkt durch zahlreiche Wissenschaftsbereiche, sind wir überzeugt, dass junge Menschen durch direktes Erleben am meisten über sich und die Welt erfahren. Kinder lernen durch das Leben, durchs Tun, sowie durch Versuch und Irrtum und die daraus resultierende Adaption. Dies wiederum fördert die Resilienz. Zusammenhänge werden im realen Leben einfacher sichtbar und plausibler. Es gibt vieles, was die Kinder im Alltag tun, das einen lehrplanrelevanten Bezug hat. Schärfen wir den Blick dafür, verschmilzt Lernen wieder mehr mit dem Leben. Je besser wir den Lehrplan kennen, umso leichter fällt es uns zu erkennen, dass sich Kinder bei lebens- nahen Lernanlässen ganz automatisch mit vielen Bereichen des Lehrplans beschäftigen. Beim Reflektieren unseres eigenen Lernverhaltens ist für viele leicht erkennbar, dass Lernen dann Sinn ergibt, wenn es im lebensweltlichen Kontext Anwendung findet oder wenn wir ein Ziel damit verbinden, welches für uns persönlich Sinn ergibt. Das ist bei Kindern nicht anders. -> Im Zusammenhang mit spannenden eigenen Projekten gewinnt dann beispielsweise auf einmal auch die Rechtschreibung an Wichtigkeit für das jeweilige Kind. Interessenbezogenes und selbstgesteuertes Lernen funktionieren am besten, wenn den jungen Menschen eine anregende, abwechslungsreiche und lebensnahe Lernumgebung zur Verfügung gestellt wird, eingebettet in eine sichere Bindungsstruktur zu Erwachsenen. Unser Team begleitet die jungen Menschen am Lernort Erle auf ihrem individuellen Lern- weg, in ihren persönlichen und sozialen Prozessen. Wir Erwachsenen sind durch unser ‚Sein' Vorbilder, Gegenüber und auch WissensvermittlerInnen. Wir geben emotionale und fachliche Unterstützung, Halt und Grenzen. Wir 'lesen' das Kind und begleiten es in seinem Prozess. Unser Lernangebot ist so differenziert, dass die Kinder und Jugendlichen entsprechend ihrer Ressourcen gefördert werden. Die jungen Menschen werden durch die reichhaltige Lernumgebung des Lernortes Erle, die vielseitig begabten LernbegleiterInnen und die bunte Vielfalt an anderen Kindern inspiriert. Sie erhalten zudem genügend Zeit, um angeeignetes Wissen zu vertiefen ohne nach einem in vielen Schulen vorgegeben 45 Minutentakt aus ihrem Lernprozess herausgerissen zu werden. Durch diese individuelle Zeiteinteilung können sich die jungen Menschen solange mit den jeweiligen Lerninhalten beschäftigen, bis sie diese tiefgründig verstanden haben. Die Lerninhalte werden nicht bloss für eine Prüfung auswendig gelernt und danach grösstenteils wieder vergessen.
  • Ich bin unsicher, ob ich fähig bin, mein Kind zu Hause beim Lernen zu begleiten. Erhalte ich dabei Unterstützung von euch Lernbegleitern?
    In meiner Beratungstätigkeit der letzten Jahre konnte ich eindrücklich miterleben, wie anfänglich noch unsichere Eltern mit meiner Unterstützung den Schritt gewagt haben, die Kinder zu Hause beim Homeschooling zu begleiten. Obwohl diese Eltern keine Lehrerausbildung hatten, gelang ihnen dies gut. Denn die wichtigste Grundvoraussetzung für das Gelingen dieses Bildungsweges hatten all diese Eltern bereits erfüllt: die so essentielle elterliche Liebe zu ihren Kindern. Sie wird von uns Eltern oft unterschätzt. Das Managen einer Klasse von durchschnittlich 24 ganz individuellen Kindern muss in der Tat in der Lehrerausbildung geübt werden. Es ist verständlicherweise nicht mit dem Begleiten der eigenen Kinder zu vergleichen. Und dort, wo den Eltern das Lehrer Know-how fehlt, kann sich dieses von eben jenen engagierten Eltern angeeignet werden. Falls nötig, sehr gerne mit der Unterstützung unserer LernbegleiterInnen. Meine langjährige Beratungstätigkeit hat mir aufgezeigt, wie grundlegend wichtig es ist, auch die Eltern auf diesem neuen Lernweg ihrer Kinder zu unterstützen und zu begleiten. Die am Lernort Erle monatlich stattfindende Lernbegleitungsstunde trägt zu einem grossen Teil zum Gelingen des Lernerfolges bei. Sie findet zusammen mit der Hauptbezugslehrperson, dem Kind/Jugendlichen und mindestens einem Elternteil statt. Wir unterstützen die Eltern in ihrer elterlichen Begleitung zu Hause, geben unsere Erfahrungen über das interessenbezogene Lernen weiter, stellen Tipps für das jeweilige Kind geeignete Lehr- und Lernmaterialien zur Verfügung und helfen den Überblick über die Lerninhalte zu behalten. Zu den von uns beobachteten Entwicklungsschritten informieren wir gerne und können Unterstützungsmöglichkeiten aufzeigen. Zur Erinnerung: Da die Kinder nicht fremdbestimmte Pläne abarbeiten müssen, geraten die Eltern nicht früher oder später in einen Rollenkonflikt, wie dieser beim klassischen Homeschooling nach Plan des Öfteren vorkommt. (Vielleicht seid ihr diesem Rollenkonflikt beim Thema Hausaufgaben bereits begegnet.) Die Eltern bleiben weiterhin Eltern mit einer sicheren Bindung und einem ehrlichen Vertrauensverhältnis, einer guten Beziehung zu ihrem Kind, die sie massgeblich unterstützt, ihr Kind auf natürliche Weise zu führen, zu begleiten und es auf seinem individuellen Lernweg unterstützen zu können. Auf diesem Lernweg kann das Kind ausdauernd seinem inneren Lernplan folgen und sich kontinuierlich Wissen aneignen.
  • Was habt ihr für eine Einstellung zu den digitalen Medien?
    Der kompetente und verantwortungsvolle Umgang mit Medien und ICT ist eine neue Kulturtechnik und Teil einer ganzheitlichen Bildung. Oberstes Ziel für uns ist die altersgerechte und massvolle Integration in den Lernalltag. Der Computer ersetzt dabei nicht die persönliche Förderung, sondern ergänzt diese. Kinder und junge Menschen können zwar Zugang zur Technologie erhalten, ohne dass es sie gefährdet. Dies geht aber nur, wenn sie sich hinreichend entwickelt haben und dafür reif sind, so dass die Benutzung der Technologie ihr Wachstum verstärkt, anstatt es zu unterminieren. Bis dahin ist es die Aufgabe von uns Erwachsenen, den Gebrauch der digitalen Geräte in Kinderhänden möglichst einzuschränken. Die digitalen Medien finden bei uns deshalb hauptsächlich auf der Sekundarstufe ihre Anwendung. Auch möchten wir mit den Jugendlichen auf Themen wie beispielsweise den Medienkonsum eingehen und diesem Austausch Raum geben. Am Lernort Erle leben wir echte Beziehungen, die nährend und gehaltvoll sind, sodass das steigende Bedürfnis an sozialem Austausch bzw. Kontakt älter werdender Kinder nicht digital kompensiert werden muss. ➙ Die Handys der Kinder beziehungsweise der Jugendlichen bleiben am Lernort Erle ausgeschaltet und nicht sichtbar in ihren Schultaschen.
  • Gibt es Noten an eurer Schule?
    Grundsätzlich gibt es bei uns keine Noten, sondern kürzere, aber auch detaillierte Lernberichte und Lernbegleitungsgespräche. Wir orientieren uns an den kantonalen Lehrplänen und benutzen u.a. die kantonalen Lehr- mittel, was eine Orientierungshilfe darstellt. Die Lernbegleitenden bieten den jungen Menschen diejenige Präsenz, Hilfe und Führung, die sie benötigen, um bis ans Ende der obligatorischen Schulzeit die Grundansprüche des Lehrplan 21 erreichen zu können. Wir spannen aber auch einen erweiterten Bildungshorizont für leistungsstärkere Kinder und Jugendliche auf. Die Lernzeit an der Erle wird mit dem Volksschulabschluss beendet. Dies bedeutet mindestens die Erfüllung der grundlegenden Anforderungen des Lehrplans Baselland, die Erfüllung der Schulpflicht, sowie die Anschlussfähigkeit an eine weiterführende Ausbildung. Zum Austritt erhalten die Jugendlichen einen ausführlichen Schulbericht mit Beschrieb ihrer Selbst-, Sozial- und Sachkompetenzen. Diese Beurteilung orientiert sich an den Kompetenzen des Lehrplan 21. Notenzeugnisse werden auf Wunsch einer Anschlussschule oder eines Lehrbetriebs erstellt.
  • Gibt es auch Tests an eurer Schule?
    Die Kinder und Jugendlichen erhalten die Möglichkeit, ihre Kompetenzen zu überprüfen und zu testen, wenn sie dies möchten. Darüber hinaus geben wir den Kindern regelmässige, angemessene Rückmeldungen. Beim interessenbezogenen Lernen überlegen wir nicht so sehr, was das Kind lernen sollte, sondern reflektieren vielmehr, welche Kompetenzen es sich bei welchen Aktivitäten angeeignet hat. So kann das Kind in seinem Tempo lernen während die Bildungsverantwortlichen trotzdem den Überblick über den Entwicklungs- bzw. Lernstand haben. Zur Vorbereitung auf mögliche Testsituationen in weiterführenden Schulen besteht selbst- verständlich die Möglichkeit solche zu simulieren. Zudem überprüfen die Lernenden ihre Kompetenzen in der 3. Sekundarstufe mittels dem für alle Schulen obligatorischen kantonalen Check S3. Auch dieser dient als Standortbestimmung.
  • Was meint ihr mit dem Begriff 'freies Spielen' im Kindergarten?
    Generell messen wir dem freien Spiel eine grosse Bedeutsamkeit zu. Wissen wir doch aus den Erkenntnissen der Entwicklungs- und Spielpsychologie wie auch aus der Neurowissenschaft, dass das Spielen die Fähigkeit des Gehirns ausbildet, später abstrakte Lerninhalte zu erarbeiten. Des Weiteren werden durch freies Spiel die Problemlösungsnetzwerke des Gehirns programmiert und nicht etwa durch zu frühes kognitives Lernen. Wachstum bzw. Entwicklung findet also v.a. im Spiel statt. Nicht Stimulierung oder Lehre wirken sich positiv auf die Hirnentwicklung aus, sondern spielerisches Tun. Das freie Spiel unterstützt die Entwicklung und den Aufbau des präfrontalen Kortex, welcher die Voraussetzung fürs spätere abstrahierende Lernen ist. Beim Spielen liegt der Schwerpunkt im Tun, bei der Arbeit bzw. fremdgesteuerten Lernen im Ergebnis. Damit ein Kind jedoch innerlich frei sein kann, muss es frei von Arbeit sein. Gerade im Kindergarten ist es uns deshalb sehr wichtig, dass die Kinder ihre Spiellust vollumfänglich ausleben dürfen. Im selbstgesteuerten Spiel werden jene Fähigkeiten geübt, die später im Erwachsenenalter relevant sein werden (Softskills). Dies jedoch ohne Konsequenzen zu erleben.
  • Bietet ihr auch einen ganztägigen Kindergarten an?
    Auf Grund unserer reichhaltigen Erfahrung mit Kindern jeglicher Altersstufe und bestätigt durch zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen, möchten wir diesen Erkenntnissen in der Umsetzung unseres Konzeptes Rechnung tragen und den jungen Kindern somit einen sanften Einstieg im Kindergarten ermöglichen. Damit die Kinder innerhalb der Kindergartenzeit die Schulbereitschaft entwickeln können, braucht es einen guten Boden, der durch das natürliche noch stark vorhandene Bindungsbedürfnis zu ihrer primären Bindungsperson (Mutter/Vater) bereitet wird. Wir tun also gut daran die Präsenzzeiten so zu gestalten, dass es der Entwicklung der Kin- der dienlich ist und bereiten die Kindergartenkinder damit optimal auf die später folgende Schulzeit vor. Ihre emotionale Entwicklung bleibt auf diese Weise weiterhin intakt und unterstützt die Hirnentwicklung, um in der darauffolgenden Schulzeit auch das kognitive Lernen erfolgreich und konzentriert meistern zu können.
  • Könnt ihr allen Interessenten einen Schulplatz garantieren?
    Leider (noch) nicht. Da wir eine sehr kleine Schule bzw. ein familiärer Lernort sind, können wir nur begrenzt Kinder aufnehmen. Ein schnelles Wachstum geschieht häufig auf Kosten der Qualität. Da uns aber ein hoher Standard sehr am Herzen liegt, sind wir bestrebt, in begrenztem Rahmen zu wachsen. Das ist zurzeit aber noch nicht spruchreif bzw. fix geplant.
  • Wieviel kostet ein Schulplatz am Lernort Erle?
    Kindergarten CHF 850.- Primarschule CHF 1'400.- Sekundarschule CHF 1'550.- Die Kosten für die Schulplätze verstehen sich monatlich und sind im Voraus zu begleichen. Zusätzlich wird jährlich eine Materialpauschale von CHF 200.- erhoben.
  • Ich finde eure Schule super und würde meine Kinder gerne schicken, leider kann ich mir aber das Schulgeld nicht voll leisten. Gibt es da eine Unterstützungsmöglichkeit?
    Ja, wir haben ein begrenztes Budget um Familien zu unterstützen, welche sich das Schulgeld nicht leisten können. Leider ist dies je nach Interesse nicht für alle Familien möglich. Unser grösster Wunsch ist, den Lernort Erle allen Familien, die diesen Weg gehen möchten, zu ermöglichen! Deshalb sind wir auch intensiv damit beschäftigt Stiftungsgelder zu akquirieren. Im Übrigen kann man bei einigen Kantonen Unterstützungsgelder für Privatschulen beantragen. Für BL z.B. hier: https://www.baselland.ch/politik-und-behorden/direktionen/bildungs-kultur-und-sportdirektion/bildung/privatschulen-und-private-schulung/privatschulbesuch-beitraege

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