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Besuch der Blindenhundeschule

  • sabrinaheinis1
  • 21. März
  • 1 Min. Lesezeit

Passend zu unserem NMG-Thema in der Mittelstufe unternahmen wir einen spannenden Ausflug zur Blindenhundeschule. Dabei sammelten wir viele faszinierende Eindrücke und genossen die gemeinsame Zeit als Klasse. Eines der Kinder schrieb seine Erlebnisse von Hand auf, während ein anderes Kind an einem Homeschooling-Tag den Text für unsere Website abtippte. Nun freuen wir uns alle, diesen Bericht in unserem Blog zu teilen!


Wir wurden von einer blinden Person geführt.

Die Hunde waren so süss. Wir durften sogar die Hunde streicheln. Sie hatten allerdings nicht so flauschiges Fell. Ich fand Oniyx mega süss. Oniyx ist ein Welpen.

So nennt man junge Hunde. Es hatte ein grosses Modell des ganzen Areals. Wir hatten einen kleinen Film über vier Hunde geguckt! Der eine war ein Blindenführhund, der andere war ein Sozialhund. Aber es gibt auch Autismushunde und Hilfshunde.

Was macht der Autismushund?…

Was macht der Blindenführhund?…

Was macht der Hilfshund?…

Was macht der Sozialhund?…

Der Hilfshund hilft einem Menschen, der zum Beispiel einen Rollstuhl oder so was ähnliches hat. Er kann Türen öffnen oder etwas vom Boden aufheben.

Der Sozialhund geht beispielsweise in Altersheime oder in Schulen, wo man ihm zum Beispiel vorliest.

Der Autismushund hat eine spezielle Ausbildung.

Er begleitet Kinder mit Autismus. Sie sind mit einem Gurt verbunden. Der Blindenführhund führt Menschen mit einer schweren Sehbehinderung. Man darf ihn nicht ablenken.


Text von: T. Übertragen von: N.

 

 





 
 
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